Mit einer Knaben- und zwei Mädchenmannschaften reiste die Jugi- und Mädchenriege Uttwil am vergangenen Samstag an den Kantonalen Jugendspieltag Jägerball in Neukirch-Egnach.
Bei herrlichem Sommerwetter galt es bereits am Vormittag ernst. Denn nur wer sich nach den Gruppenspielen in den ersten 3 Rängen klassieren konnte, durfte am Nachmittag bei den Finalspielen um die vorderen Rangplätze spielen.
Trotz grossem Kampfgeist verloren die grossen Mädchen zwei von vier Vorrundenspielen sehr knapp und starteten somit als Gruppen Dritte in die Finalspiele am Nachmittag. Während die kleinen Mädchen von Beginn weg wach und bereit waren, und bei fast allen ihren Gruppenspielen als Sieger den Wettkampfplatz verlassen durften, lief es bei den Knaben weniger gut. Bereits beim ersten Spiel wurden sie von den schnellen, scharfen Schüssen ihrer Gegner überrascht und fanden nie richtig ins Spiel. Da half leider auch ein gewonnenes Forfait-Spiel und ein Unentschieden nichts. Bereits am Mittag war klar, dass dies keine Top Ergebnis geben wird. Nach der verdienten Mittagspause ging es dann vor allem bei den Mädchen nochmals um die Wurst. Ein Podestplatz war für beide Mannschaften noch möglich. Die Mädchen der Kat. A beendeten das erste Spiel erfolgreich, mussten jedoch nach dem zweiten Spiel, nach einem Unentschieden und einer kurzen Verlängerung, mit einem Punkt Unterschied als Verlierer vom Platz gehen. Ein Podestplatz war somit nicht mehr erreichbar. Die Enttäuschung war den Mädchen am Gesicht abzulesen. Nach einer weiteren Niederlage folgte nochmals ein Sieg und somit platzierten sich die Mädchen Kat. A auf dem guten 7. Schlussrang von 30 Mannschaften. Pech hatten dann vor allem die Mädchen Kat. B. Die gegnerische Mannschaft nutze ihre Chance nach dem Mittag besser und somit war nach diesem einen verlorenen Spiel bereits klar, dass eine Platzierung unter den ersten 9 nicht mehr möglich war. Nach einem Sieg und zwei weiteren Niederlagen stand der 12. Schlussrang von 35 Mannschaften fest. Die Knaben beendeten Ihren Wettkampf als 24. von 31.
Der Unterstützung der Raiffeisenbank Amriswil-Dozwil-Sommeri danken wir ganz herzlich.